Archiv
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Abschied von den „Soldaten“
Das war nun also die letzte Vorstellung von „Die Soldaten“ – zumindest für diese Saison. Auch bei ihrer Wiederaufnahme stellte Bernd Alois Zimmermanns Oper eine außergewöhnliche Belastungsprobe für's Haus, die Sänger, die Musiker und alle Beteiligten dar. Doch vielleicht gerade wegen der extremen Anforderungen steckten alle Mitwirkenden erneut ein Höchstmaß an Energie und Enthusiasmus in die Aufführungen. Ein fotografischer Rückblick auf die letzte Aufführung von Wilfried Hösl.
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Klappern, Klopfen, Gläserklirren
Sage und schreibe 43 Schlagzeuger sitzen bei unserer Neuproduktion von Bernd Alois Zimmermanns Die Soldaten im Orchestergraben, auf und hinter der Bühne. Kristin Häring hat drei von ihnen, die als „Tischklopfer“ auftreten, vor einer Aufführung begleitet.
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Der Kampf um „Die Soldaten“: Michael Gielen erinnert sich
Michael Gielen zuzuhören, wenn er über die an Dramatik nicht zu überbietende Entstehungsgeschichte von Bernd Alois Zimmermanns großer Oper „Die Soldaten“ spricht, ist aufregend! So genau erinnert sich der Dirigent an die Ereignisse an der Kölner Oper vor bald 50 Jahren, als sei das alles gestern erst passiert. Bettina Ehrhardts Interview mit dem Dirigenten ist hier erstmals ungekürzt zu sehen.
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Andreas Kriegenburg probt „Die Soldaten“
Eine als „unspielbar“ geltende Oper auf die Bühne zu bringen, gehört nicht gerade zum Alltagsgeschäft von Opernschaffenden. Mit der Premiere von Bernd Alois Zimmermanns Die Soldaten am 25. Mai stemmt die Bayerische Staatsoper ein Werk, das schier unerfüllbare Anforderungen an ein Haus stellt - musikalisch, szenisch, personell. Unser Fotograf Wilfried Hösl hat bei den Proben unter der Leitung von Generalmusikdirektor Kirill Petrenko und Regisseur Andreas Kriegenburg zugeschaut.
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