02.02.2012
Das, was wir in Simone Sandronis „Das Mädchen und der Messerwerfer“ sehen, ist nicht das vertanzte Wort Wolf Wondratscheks. Es ist vielmehr das sichtbare Gefühl, das der Gedichtzyklus im Team ausgelöst hat. Deshalb hier einige Passagen aus dem Text und dazu die dokumentierte Suche nach der Choreographie zwischen den Zeilen.
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