Archiv
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Der gelbe (Nach-)Klang
Kürzlich rief das Bayerische Staatsballett seine Zuschauer auf, die BallettFestwoche 2014 aktiv mitzugestalten. Inspiriert von der Premiere _Der gelbe Klang_ wurde gefragt: „Wie klingt Gelb?“ Hier zeigen wir die besten Einsendungen!
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Der Teufel im Detail
Christopher Carr ist zurück in München. Dieses Mal studiert der „Principal Guest Ballet Master“ des Royal Ballet nach „Scènes de Ballet“ (Steps & Times) wieder eine Choreographie von Frederick Ashton ein. „Birthday Offering“ - das sind 26 Minuten voll charmanter Eleganz und präzisester Balletttechnik, verfeinert mit kleinen Überraschungsmomenten, zu sehen bei der Terpsichore-Gala am 26. April. Mr. Carr erzählt über die individuelle Entstehungsgeschichte des nicht nur im Vereinigten Königreich äußerst beliebten Pièce d`occassion.
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Impressionen aus dem Probenprozess: „Helden“
Dass innovativer Tanz heutzutage nicht länger das Prädikat „radikal anders“ tragen muss, beweist Terence Kohler, dessen Stück Helden am kommenden Sonntag als Uraufführung die BallettFestwoche 2013 eröffnet.
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Feste feiern oder feste feiern…
…ist etwas Wunderbares. Die BallettFestwoche ist so ein Ereignis, ja, sie ist DAS Tanzereignis in München - vergleichbar einem Festival, häufig gekrönt von einer Galavorstellung, von Gastspielen berühmter Compagnien. Man feiert das Ballett, über eine Woche lang.
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All the World’s a Mirror
Noch bis zum zum 27. Mai wird anlässlich der BallettFestwoche im Königssaal und in den Ionischen Sälen des Nationaltheaters eine Installation des Künstlers Hubertus Hamm zu sehen sein: Seine „Molded Mirrors“, verformte und gleichzeitig spiegelnde Edelstahlplatten, ersetzen während dieser Zeit die Spiegel in diesen Räumen. Der Autor C. Bernd Sucher reflektiert in seinem Ausatz das Phänomen des Sehens und Gesehenwerdens im Theater – denn schließlich wissen wir: „All the world’s a stage.“
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„Schwanensee“ – und was John Neumeier daraus machte
Generalprobe – nach fast drei Monaten intensiver Proben, endlich Aufatmen! Es ist geschafft: „Illusionen – wie Schwanensee“ sind jetzt Teil des Repertoires des Bayerischen Staatsballetts. Bettina Wagner-Bergelt erzählt in diesem Beitrag von der Tradierung der legendären Petipa-/Iwanov-Version von Tschaikowskys „Schwanensee“ und natürlich von John Neumeiers Bearbeitung des Stoffs.
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Bayerisches Staatsballett: die ersten 20 Jahre
Vor 20 Jahren wurde aus dem „Ballett der Bayerischen Staatsoper“ das „Bayerische Staatsballett“ – nach rund 350 Jahren Tanz in München emanzipierte sich das Ballett von der Oper. Grund genug, das in den momentan laufenden BallettFestwochen zu feiern. In der „Unmöglichen Enzyklopädie“ wurde in Erinnerungen geschwelgt und nach vorn geschaut.
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