Archiv
-
Per Hummelflug nach Budapest und Wien
Die BallettFestwoche macht’s möglich: Wenn die Oper Pause hat, haben auch die Musikerinnen und Musiker des Bayerischen Staatsorchesters weniger Dienste im Nationaltheater. Daher war es möglich, dass rund 100 Mitglieder des Orchesters die Einladung annehmen konnten, zwei Konzerte beim Frühlingsfestival in Budapest und im Musikverein in Wien zu spielen.
Weiterlesen
-
So schwer wie möglich
Vermutlich der Traum eines jeden Instrumentalisten: gemeinsam mit einem Komponisten ein maßgeschneidertes Werk zu entwickeln! Mit Ferran Cruixents „Focs d’artifici“ ist für den Schlagzeuger Peter Sadlo genau dieser Wunsch in Erfüllung gegangen. Zu hören ist das Werk beim 4. Akademiekonzert am 2. und 3. Februar. Hier im Blog gibt Sadlo eine erste, persönliche Einführung.
Weiterlesen
-
Ein gewaltiges Monument
Das 1. Klavierkonzert von Johannes Brahms ist eines der vielschichtigsten Werke des romantischen Repertoires. Beim 3. Akademiekonzert am 5. und 6. Januar wird der Pianist Gerhard Oppitz, nach rund zehn Jahren endlich wieder zu Gast beim Bayerischen Staatsorchester, seine Interpretation des Werks vorstellen. Wie sehr sich seine Sicht auf Brahms' Opus im Laufe seiner Künstlerkarriere verändert hat, erzählt er hier.
Weiterlesen
-
Präzision und Flexibilität
Ein Dirigent schreibt über das Programm, das er dirigiert – in unserem Blog eine Premiere! Am 5. und 6. Januar dirigiert Constantinos Carydis im Rahmen des 3. Akademiekonzerts dieser Saison Werke von Brahms, Nielsen und Debussy beim Bayerischen Staatsorchester. Hier seine persönliche Sicht auf diese Werke.
Weiterlesen
-
Ein echter Draht zu Dvořák
Seit fünf Jahren ist David Schultheiß als Konzertmeister beim Bayerischen Staatsorchester engagiert. Nun tritt er beim 2. Akademiekonzert erstmals als Solist mit Dvořáks Violinkonzert auf. Im Blog beschreibt er seine ganz persönliche Sicht auf das Werk.
Weiterlesen