Archiv
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#InstaWalk im Nationaltheater
Auf fotografischer Entdeckungstour durchs Nationaltheater: Eingeladen von den Instagramers Munich hatten am vergangenen Samstag rund 15 Fotografen die Chance, die Bayerische Staatsoper ganz neu kennenzulernen – nämlich völlig leer.
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Das Nationaltheater: vermessen
Willkommen zur neuen Spielzeit 2015/16, die mit dem Begriff „Vermessen“ überschrieben ist! Wer uns in den ersten Tagen der Saison bereits besucht hat, dem sind sicherlich auch die Fahnen am Nationaltheater aufgefallen. Was die Fahnen zu bedeuten haben, erklären wir hier.
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So waren die Ferien im Nationaltheater
Die Bayerische Staatsoper hat fünf Wochen Theaterferien hinter sich. Das Nationaltheater lag während dieser Zeit also im Dornröschenschlaf? Keineswegs! Wenn nämlich nach der letzten Vorstellung der Saison am 31. Juli das Bühnenbild der abendlichen Aufführung abgebaut und ins Magazin nach Poing verfrachtet wurde, wenn die Mitarbeiter des Hauses einander schöne Ferien gewünscht haben und der eiserne Vorhang heruntergelassen ist, dann übernehmen die Handwerker das Nationaltheater.
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Für Humanität, Respekt und Vielfalt
Gemeinsam gegen Rechtsradikalismus! Als wir erfuhren, dass am Abend des 25. April von einigen Neonazis bereits zum zweiten Mal eine „Gedenkwache“ für den Revisionisten und Holocaustleugner Reinhold Elstner auf dem Max-Joseph-Platz veranstaltet werden sollte, war schnell klar: Wortlos werden wir eine solche Zurschaustellung rechten Gedankenguts vor unserer Haustür nicht hinnehmen.
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Mustergültig Altes und mustergültig Neues
Mit der heutigen Bayadère-Vorstellung feiert das Bayerische Staatsballett das Jubiläum der ersten Ballettpremiere im neu erbauten Nationaltheater vor 50 Jahren. Wolfgang Oberender, Dramaturg und stellvertretender Direktor des Bayerischen Staatsballetts, denkt in diesem Beitrag über Gestern und Heute, die „Würde des Vergeblichen“ und zeitlos Mustergültiges nach.
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Chronik eines Hauses
Ein Abend im Vorderhaus des Nationaltheaters, der sich mit Geschichten um Zerstörung und Wiederaufbau, Kontinuität und dem Vernichten von Traditionen befasste: Das Jubiläum der 50-jährigen Wiedereröffnung des Hauses, aber auch seine 70 Jahre zurückliegende Zerstörung während des Zweiten Weltkrieges waren Anlass für ein erneutes Nachdenken über das Spielzeitthema „Wie man wird, was man ist“. Und so wurde Die unmögliche Enzyklopädie extra: Chronik eines Hauses am vergangenen Montag zu einem vielfältigen Erinnerungsabend mit Vorträgen, Diskussionen, Performances, Installationen - und hoffentlich vielen bereichernden Begegnungen. Unsere Fotogalerie erzählt ein wenig davon!
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Der Pegasus in neuem alten Glanz
Immer wieder gab es in den letzten Wochen Anfragen bei Pressestelle und Marketing, was das denn eigentlich für ein Gerüst am oberen Giebel der Nationaltheater-Front sei. Und vor allem: ob das wohl auch während der Feierlichkeiten zum 50-jährigen Jubiläum der Wiedereröffnung des Hauses stehen bliebe? Glücklicherweise konnten wir bei allen Anfragen Entwarnung geben – zwischenzeitlich ist das Gerüst auch entfernt und das Mosaik mit Pegasus und den Horen ist wieder sichtbar. Doch was wurde da eigentlich gemacht? Wir haben beim Staatlichen Bauamt München 1 nachgefragt, unter dessen Federführung die Restaurierung des hinter dem Gerüst versteckten Mosaiks durchgeführt wurde.
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Der Tag der Deutschen Einheit an der Bayerischen Staatsoper
Seit ihren Anfängen waren Opernhäuser immer auch Orte politischer Repräsentation – und sie sind es manchmal heute noch. Der offizielle Festakt zum diesjährigen Nationalfeiertag am 3. Oktober fand in der Bayerischen Staatsoper statt. Wilfried Hösls Fotos zeigen einige Impressionen.
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Neue Stühle fürs Nationaltheater
Der Zuschauerraum des Nationaltheaters erstrahlt in neuem Glanz: Pünktlich zum Beginn der Saison 2012/13 wurden die über 800 Sessel im Parkett erneuert. Und dafür wurde es auch Zeit, schließlich hatten sie seit der Wiedereröffnung des Nationaltheaters im Jahr 1963 unzählige Abende lang ihren Dienst getan. Evi Nagler, die den Verkauf der alten Parkettsessel verantwortete, erzählt hier, wie die Neubestuhlung über die Bühne gegangen ist.
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Die „Süße Lotte“ vor der Oper
Noch bis zum 26. Mai finden in München die Special Olympics 2012 statt. Vergangene Woche haben „Süße Lotte“, eine Freisinger Band mit behinderten und nichtbehinderten Musikern, vor dem Portal des Nationaltheaters ein kleines Konzert gegeben. Hier gibt's ein paar Bilder!
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