Archiv
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Applaus! Applaus! Applaus!
Ein unumstößliches Ritual: Am Ende jeder Opernvorstellung wird geklatscht, manchmal auch gebuht – man kennt das ja. Dass die Applausordnung der Künstler jedoch (wie auch der vorangegangene Abend) einer ausgefeilten Dramaturgie folgt, nimmt kaum ein Zuschauer wahr. Anna Brunnlechner, Spielleiterin an der Bayerischen Staatsoper, erklärt, was dahinter steckt.
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A painter's eye
Das Licht auf der Bühne – für viele Theatergänger eine Selbstverständlichkeit. Wieviel Aufwand, technisches Know-how und kreatives Denken jedoch dahinter steckt, erklärt uns in diesem englischsprachigen Beitrag Karolina G?bska, die Assistentin der Lichtdesignerin Jacqueline Sobiszewski.
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Herr Conners und seine drei Verwandlungen
Maurice Ravels _L'Enfant et les sortilèges_ ist für die Kostümabteilung der helle Wahnsinn: Viele der Darsteller spielen Doppel- und Dreifachrollen, sind nacheinander Mutter, Teetasse und Libelle, Katze und Eichhörnchen – oder wie der Tenor Kevin Conners zunächst Teekanne, dann ein altes Männchen und schließlich ein Laubfrosch. Sophia Dreyer aus der Kostümabteilung erklärt uns in diesem Beitrag, wie die Kostüme für die Aufführung entstanden sind und wie das alles auf der Bühne funktioniert.
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Fundstücke (7)
Klar: Auch wenn sich hier immer alles nur um das Eine dreht (die Oper nämlich), spielen auch Zahlen eine Rolle. Ob Budgetplanung, technische Konstruktion oder Auslastungszahlen – in jeder Abteilung des Hauses wird gerechnet. Dass wir jedoch anderthalb Meter große Ziffern auf einem Wagen stapeln, kommt eher selten vor.
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