Archiv
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„Oper für alle“: So war's für Sie!
Ein wunderbarer „Oper für alle“-Abend mit „Manon Lescaut“ liegt hinter uns. Hier wollen wir Sie, unser Publikum, zu Wort kommen lassen!
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Schlagzeuggewitter und Sonnenschein: Das war „Oper für alle“!
Was für ein Abend! Gleich zwei der größten „Reißer“ der russischen Orchesterliteratur standen am vergangenen Samstag beim „Oper für alle“-Konzert auf dem Programm. Ein Rückblick in Wort und Bild.
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Litany in the Time of Plague
Heute wird Iain Bells "Litany in the Time of Plague" uraufgeführt. Was ihn an diesem Kompositionsauftrag besonders gereizt hat, wie er zur Staatsoper steht und was ihm an Bayern gefällt, erzählt er hier.
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Zu Besuch bei Francesca
Ewige Verdammnis im Austausch für einen kurzen Moment des Glücks? Dieser Frage widmet sich das Musiktheaterprojekt "Francesca da Rimini", das am 21. Juli im Haus der Kunst uraufgeführt wird. Ein Blick auf die Probebühne.
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Adieu, Isolde!
Die große Waltraud Meier verabschiedet sich von einer ihrer Lebensrollen: In zwei Aufführungen von Wagners "Tristan und Isolde" sagte die Sängerin nun Adieu zu Isolde. Ein Rückblick auf denkwürdige Abende.
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Wer ist Selma?
Poul Ruders Kammeroper "Selma Jezková" erzählt eine tief erschütternde Geschichte, die einen tragischen Sog entwickelt, dem man sich kaum entziehen kann. Regisseur Andreas Weirich beschreibt hier seine Sicht auf die Titelfigur Selma.
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Backstage bei „L’Orfeo“
Wie erleben eigentlich die Kolleginnen und Kollegen aus den technischen Abteilungen eine Aufführung? Wie sieht eine Opernproduktion von der Seitenbühne aus? Der Dekorateur P.S. Zoeller verfolgt, wenn es seine Arbeit erlaubt, bereits seit einiger Zeit die Proben und manchmal sogar die Aufführungen mit seiner Kamera - und gewährt damit wunderbar poetische Einblicke in den Bühnenbetrieb. Hier zeigen wir einige seiner Bilder von der Neuproduktion „L’Orfeo“.
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Petrus ist Richard-Strauss-Fan
Am Samstag Morgen hätte das wohl niemand geglaubt: Über München goss es wie aus Kübeln - und die Generalprobe für das abendliche Oper für alle-Konzert wurde kräftig verregnet. Doch die Optimisten unter den Kollegen behielten schließlich recht: Der Abend war klar und mild - und Petrus zeigte sich als Richard-Strauss-Fan. Perfekte Bedingungen für einen wunderschönen Oper für alle-Abend also! Hier im Blog gibt's einen kleinen Rückblick, natürlich wieder mit Fotos von Wilfried Hösl.
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Und nach dem Regen kommt der Regenbogen
Böse sah's aus zu Beginn der diesjährigen Oper für alle-Übertragung: Gerade als die Premiere von Gioachino Rossinis Guillaume Tell angefangen hatte, begann es zu stürmen und wie aus Eimern zu regnen. Doch nach einer halben Stunde klarte der Himmel über München wieder auf - und wer auf dem Max-Joseph-Platz ausgeharrt hatte und dabei halbwegs trocken geblieben war, konnte für den Rest der Übertragung einen perfekten Oper für alle-Abend erleben.
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Willkommen! Bienvenue! Welcome!
Wie gefährlich ist es, wirklich frei zu sein? Wie sehr soll (oder besser darf) man sich in der Kunst verlieren? Wie sehr bestimmen uns unsere erotischen Sehnsüchte – und Abgründe? Den Auftakt unseres diesjährigen Rahmenprogramms der Münchner Opernfestspiele, den Festspielen in der Reithalle, macht das Gastspiel von Kabaret Warszawski des Nowy Teatr in Warschau - ein großformatiger Abend, der sich mit genau diesen Fragen auseinander setzt.
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